Die Tennis Meister Tour boomt und boomt – 104 Nennungen sorgen für ein absolutes Tennishighlight in den Semesterferien! Vor allem die Teilnehmer außerhalb des Kreis Mitte – es spielten auch viele Wiener, Oberösterreicher und ein Burgenländer mit – konnten sportlich überzeugen!

Aus St. Pöltner-Sicht war vor allem der Herren Doppelbewerb sehr erfolgreich. Die Doppelmacht TSG St. Pölten stellte beide Finale-Paarungen. Schlussendlich setzten sich die Routiniers Christian und Oliver Aschauer im Champions Tiebreak gegen ihre jungen Teamkollegen Maximilian Schett und Alexander Spreitzer durch.

Der Herren-Hauptbewerb war mit einem 1.500 Euro Gutschein für eine Alarmanlage der Firma Heimdall sehr stark dotiert. Der Gedersdorfer Phillip Roithner, mit einem ITN von 1,9 der beste Spieler auf der Tour, setzte sich klar gegen den Hofstettner Stephan Böhm durch!

Stefan Mittelstrasser konnte seine tolle Form im 5er-Bewerb eindrucksvoll unter Beweis stellen. Im Halbfinale rang er Youngster Niklas Eigelsreiter im Champions Tiebreak nieder und im Finale gewann er gegen der Überraschungsmann Herbert Liebminger mit 6:2 und 6:4!

Der 7er-Bewerb stand klar im Zeichen vom Thomas Weißenböck. Der Oberösterreicher dominierte seine Gegner und hatte auch in brenzligen Situationen stets den Überblick. Im Finale konnte er sich gegen den Hofstettner Konstantin Kotek in zwei Sätzen durchsetzen.

Die Jugend dominierte den Damenbewerb. Im Finale standen einander die 13jährige Sara Kuzmanovic und die 16jährige Anja Gassner gegenüber. Schließlich konnte sich die Wienerin Kuzmanovic im Champions Tiebreak durchsetzen. Dritte wurde die 14jährige Christine Sieberer.

Im Mixed-Doppel konnten sich die Ybbser Marlene Mayr und Matteo Semmelmeyer gegen Nicole Landthaler und Konstantin Kotek durchsetzen!

Eine Klasse für sich waren Bruno Mangl und Fabian Königshofer im Doppelbewerb über ITN 10. Im Finale gewannen sie im Champions Tiebreak gegen Andreas Bareuther und Dominik Mitterböck. Im Doppel Bewerb über ITN 14 setzten sich Christoph Nastl und Christian Sonnauer ohne Satzverlust durch.

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